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Alles begann mit einer Werkstatt in der Bahnhofstraße. Hier wurden Nähmaschinen und Fahrräder repariert und Schweißarbeiten für die Industrie erledigt. Eines von fünf Automobilen, die es 1922 in Bietigheim gab, gehörte Hans Weller (dem Großvater der heutigen Geschäftsführer Hans und Jürgen Weller). Heute gehört Weller Automobile zu den TOP 100 Autohäusern in Deutschland mit rund 5000 Fahrzeugen, die jährlich den Besitzer wechseln. Während sich Hans Weller auf das Automobil konzentrierte und 1936 einen Vertrag mit der Adam Opel AG unterschrieb, führen die Enkel Hans und Jürgen Weller heute ein Unternehmen mit insgesamt 8 Automobilherstellern, darunter Opel, Hyundai, Volvo, Ford, Fiat, Abarth, MG und Maxus, und die Bike Marken Bergamont und Orbea. Knapp 300 Mitarbeiter sind aktuell bei Weller Automobile beschäftigt, davon 35 Auszubildende und zahlreiche Mitarbeiter, die dem Autohaus seit 40 Jahren und länger die Treue halten. Viele sind von der Lehre bis zur Rente bei Weller Automobile. Das ist wichtig für die Unternehmensphilosophie und macht die Geschäftsführung besonders stolz.

Weiteres Wachstum streben die Brüder Hans und Jürgen momentan nicht an. Der Fokus liegt auch in der nächsten Generation auf der Sicherheit der Arbeitsplätze und Stabilität. Als nächstes Ziel will das Unternehmen seine CO2-Bilanz verbessern und bestehende Öl- und Gasheizungen durch regenerative Lösungen ersetzen. Auch die zunehmende Bedeutung von Elektroautos bringt Änderungen mit sich, da für E-Mobile deutlich weniger Wartungsarbeiten nötig sind. Und auch im Vertrieb findet ein Wandel statt, denn es erfolgen verstärkt online Vermittlungen von Kaufverträgen.  Der Besitz eines Autos ist für viele Menschen infolge der politischen Mobilitätswende zunehmend unattraktiver geworden. Stattdessen boomt das Leasinggeschäft, aber auch Carsharing oder Auto-Abo-Modelle. Eine gewaltige Zeitwende. Einen konkreten Jubiläumstag gibt es nicht, weshalb Kunden das gesamte Jahr von Angeboten und Festen zum 100-jährigen Bestehen profitieren können.

Die Geschäftsführung

Unser Fokus für die nächsten Jahr liegt nicht auf Wachstum, sondern auf der Sicherheit der Arbeitsplätze und Stabilität.